Haha,
die roten Kongs laß ich Zirbel auch nicht lange, denn die weisen verdächtige Spuren nach begrenzter Haltbarkeit auf. Aber da Zirbel sich eine ganz eigene Technik zur Leerung der Kongs zugelegt hat, haben die ihre Überlebenschancen deutlich verbessert. Allerdings zuungunsten der restlichen Wohnung: Zirbel schleudert sie vehement durch die Gegend und beim aufdotzen....dotzen...dotz..dott.dot..kuller..n geben sie ihren begehrten Inhalt frei. Blöd, wenn man cremige Sachen reingetan hat oder Joghurt eingefroren, dann klebt alles. Fazit: gefüllte Kongs ausschließlich im Garten, wenn sich keine Menschen dort aufhalten. Der große schwarze Kong hat bislang sehr gut gehalten.
Bälle gibts übrigens auch nur noch in ausreichender GRöße, um nicht in den Schlund zu passen. Meine Kim und auch Rough fangen die im Flug auch teilweise so heftig, daß ich die GEschichten nicht selbst erleben möchte, die Ihr mit (Fast)ersticken berichtet und die ich bei anderen ebenfalls schon erlebt habe.
Aber Kim hat als Junghund auch mal so einen kleinen Fußball mit diesen Schaumstoffwürfelchen ausgewaidet. Ich persönlich fand gar nicht ,daß da soviel mehr Schaumstoff drin war, als man vermutet. Bis zum nächsten Tag, da hockte sie in der Abenddämmerung unterm Busch und ich schau so beiläufig nach der Konsistenz und so (dieses mütterliche Überzeugen halt, daß alles gut ist

) und auf einmal kommt Bewegung in den Haufen. Er geht auf und wird immer größer und einzelne Stellen machen Plopp. Tja, der SChaumstoff hatte seine Elastizität offensichtlich nicht durch die Darmpassage verloren. Ich bin im Garten fast zusammen gebrochen und die Nachbarn hätten auch fast die Jungs mit den weißen Turnschuhen verständigt, aber ich hab mich einfach kaputt lachen müssen, als die Köttel da aufgingen wie ein Hefekuchen. Kim war verblüfft, weil sie diese Reaktion noch nicht kannte, sonst hab ich mich immer nur gefreut....
LG
Eddi