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rb_Susa
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Beitrag von rb_Susa » So 13. Jul 2008, 23:54


Mensch Silke, Superidee!


Dann gehen wir alle zur Mitgliederversammlung des KfT und stellen einen Antrag nach allen Regeln der Kunst, gell? )) Oder ist Elke dafür zuständig?


LG Susa



Der Herrgott hat nen großen Zoo!

rb_Bettina
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Beitrag von rb_Bettina » Mo 14. Jul 2008, 00:12


Hallo zusammen,


mit sehr viel Interesse habe ich Eure Liebeserklärungen an Eure Hunde hier verfolgt und möchte von meiner Seite mit einem Foto, das mir sehr am Herzen liegt, beitragen:

www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/58124 ... y/13351290


Zum Foto: das kleine Mädchen kannte meine Hunde nicht und sie wussten nicht, was dieses Mädchen tun würde...

Zusätzlich waren sie angebunden. Es bestand zu keiner Sekunde die Gefahr, daß diese Situation in irgendeiner Weise ausarten könnte - denn ich wusste, wie sich meine Hunde verhalten würden...


Und genau das ist es, was ich an ihnen so sehr schätze und liebe: sie sind so souveräne Hunde, temperamentvoll und voller Energie, aber eben auch absolut zartfühlend, kinderlieb, ausgeglichen und freundlich.

Es gibt noch so viele positive Eigenschaften.......


Was gibt es schöneres als Airedale-Terrier?


Liebe Grüße

Bettina

[Dieser Beitrag wurde am 13.07.2008 - 23:18 von Bettina aktualisiert]



Um einander zu verstehen, brauchen die Menschen nur wenige Worte. Viele Worte brauchen sie nur, um sich nicht zu verstehen.

rb_Freddy
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Beitrag von rb_Freddy » Mo 14. Jul 2008, 12:00


Hallo Bettina,


ein wirklich schönes,gefühlvolles Foto,Danke.


Und ein wirklich mutiges Mädchen, das noch das "Urvertrauen" in die Welt hat.


Und ein souveräner, freundlicher Airedal, so wie er sein soll.



LG

Freddy



Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk,

das nicht minder bindende moralische

Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft

eines Menschen.

(Konrad Lorenz)

rb_kenzo
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Beitrag von rb_kenzo » Mo 14. Jul 2008, 20:52


Hallo Bettina,


einfach tolle Bilder von der kleinen mit Euren Hunden!


Großes Lob!!


Das wäre doch was für die AT-Homepage!


Glückwünsche zu Euren Hunden und den Bildern!


Gruß

Uli und Kenzo



P.S. Das war aber doch sicher Thomas, oder hast Du die Bilder so toll aufgenommen?

[Dieser Beitrag wurde am 14.07.2008 - 19:55 von kenzo aktualisiert]



Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
www.airedale-kenzo.de

rb_MadDog
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Beitrag von rb_MadDog » Mo 6. Okt 2008, 00:04

kenzo hat geschrieben: Wir möchten, dass Sie in einer Notsituation nicht selber beißen müssen, denn unsere Airedales haben mit Sicherheit die besseren Zähne.

Wenn man dann noch weiter liest, ist es für diesen Züchter extrem wichtig, dass die Hunde mit Schutzhundequalitäten ausgestattet sind. Jedoch haben seine Zuchthündinnen keine Prüfung.

@diesen besagten Züchter: Wir schreiben mittlerweile das Jahr 2008.

Ich bin zwar nicht der Züchter, aber ich habe u.a. wegen dieses Satzes meinen Hund bei diesem Züchter geholt. Hinzu kam, dass mir die Verpaarung sehr interessant erschien, die Haltung und Aufzucht der Hunde absolut in Ordnung ist und der Züchter und ich auf einer Wellenlänge liegen.


Um einen guten Hund bzw. Welpen für ein bestimmtes Arbeitsgebiet zu finden, ist es nicht nötig, dass beide Elternteile Prüfungen absolviert haben. Schöner wäre es, aber es ändert nichts daran, dass man auch einen Schutzhund in einem Wurf finden kann, wo über Generationen bei beiden Elternteilen keine Schutzhundprüfung absolviert wurde. Die Wahrscheinlichkeit mehrere "arbeitsame" Welpen in einem Wurf zu finden, steigt jedoch, wenn auf gewisse Eigenschaften vermehrt Wert gelegt wurde.


Dem Hinweis, dass wir uns im Jahr 2008 befinden, entnehme ich, dass die Ansichten des Züchters überholt erscheinen. Dazu kann ich nur sagen, dass ich es zutiefst bedaure, dass dies überholt sein soll. Leider zeigt dieser Hinweis jedoch, dass dies dem deutschen Trend der Hundezucht entspricht. Ich münze das nicht einzig auf den AT sondern auf alle Rassen, die zu den sogenannten Gebrauchshunden zählen. Ein erschreckender Trend, dass man mittlerweile bevorzugt ins Ausland reisen muss um einen Hund zu bekommen, der den Anforderungen an nicht schematisierten Arbeitsinhalten gerecht werden kann. Umso schöner für mich, wenn ich nicht ins Ausland reisen muss um einen Hund zu bekommen, der meinen Wünschen entgegen kommt.


Daher Dank an meinen Züchter durch den ich an einen gut veranlagten Welpen gekommen bin, der sich wunschgemäss entwickelt und viel Freude macht.



Das Genie lernt von allem und jedem,

der Wissende lernt vom Genie,

der Dumme weiss alles besser.

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Beitrag von rb_lutz » Mo 6. Okt 2008, 19:51


Hallo Michele,


echten Schutzhundeigenschaften liegt die ausgeprägte Sozialaggression eines Hundes zugrunde und nicht nur der Wehrtrieb zur Verteidigung seines Halters in echten Situationen der Bedrohung.

Dieser Hund reagiert denn auch schon mit Angriff wenn nur der Anschein einer Bedrohung in ihm geweckt wird.

Und dieses kann natürlich im Jahre 2008 allerhand Ärger bei unseren gültigen Hundegesetzen verursachen wenn der Halter seinen Hund nicht wirklich 100% im Griff hat.


Wirklich ausbaden muß dieses dann letztendlich immer der Hund der dann zu Maulkorb und Leinenpflicht von den Ordnungsämtern verdonnert wird oder im Tierheim landet wenn sich der Halter eines solchen Hundes nicht an die Anordnungen hält.


Mein Hund ist für mich auch ein Schutzhund und zwar deswegen weil er unter meinem Schutz steht, da ich ihm diese ihm sicher nicht verständlichen Bestrafungen ersparen möchte indem ich es ihm gar nicht erst antrainiere in Menschen hineinbeißen zu dürfen und so gut es eben geht das unter Kontrolle zu halten was ihm die Natur in der Hinsicht Schutztrieb mitgegeben hat.

Einen Airedale auf Schutztrieb zu züchten passt tatsächlich nicht mehr in unsere heutige Gesellschaft.


In prekären Situationen ist ein Hund mit einer höheren Reizschwelle einfach der zeitgemäßere.

Ich persönlich versuche in solchen Situationen immer meinen Hund nach der Methode:"Forget the dog, beware the owner." vor sich selbst zu schützen und aus allem herauszuhalten womit er sich selbst durch Behördenmaßnahmen schaden könnte, wobei ich mir immer noch sicher bin dass er erkennt wenn wirklich Not am Mann ist.


Es gibt den Spruch eines bekannten Mannes der gesagt hat:

"ich hasse die Halter von Hunden weil sie zu feige sind selber zu beißen!"


Mit freundlichen Grüßen lutz mit Joker

[Dieser Beitrag wurde am 06.10.2008 - 19:06 von lutz aktualisiert]



Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,

was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

A.R. Gurney

rb_MadDog
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Beitrag von rb_MadDog » Sa 11. Okt 2008, 01:04


Hallo Lutz,


Deine Aussage sagt genau das, was die Mehrheit der Halter heutzutage denkt, leider.


Zunächst einmal ist es so, dass ich nicht alles haben kann. Das gilt auch für die Hundezucht. Es ist erwiesen, dass gewisse Eigenschaften dicht aneinander gekoppelt sind. Wenn ich also eine Eigenschaft züchterisch ausschliesse, schliesse ich automatisch eine weitere Eigenschaft zusätzlich aus, die vielleicht aber gar nicht ausgeschlossen werden sollte. Dieses Dilemma zeigt, wie viel Fingerspitzengefühl ein Züchter braucht.


In der Praxis zeigt sich tagtäglich, dass Hunde, die ausschliesslich auf lieb und brav gezüchtet werden oft an einem stabilen Charakter scheitern, weil zu ängstlich, zu sensibel und dergleichen mehr. Aus diesen Schwächen heraus ergeben sich ebenfalls Probleme. Wer jemals einen ängstlichen Hund sein eigen nennen konnte, wird wissen, wie sehr diese Hunde leiden. Ist der Hund "nur" aus mangelhafter Prägung heraus ängstlich oder aufgrund schlechter Erfahrungen, so lässt sich einiges erzieherisch aufholen und dem Hund sein Leben deutlich lebenswerter werden. Der Hund, der sich jedoch aus genetischen Gründen in einem solchen Tief befindet, kann man nicht helfen, denn er ist so wie er ist.


Ein Hund, der Schutzhundeigenschaften besitzt, sollte keine niedrige Reizschwelle haben. Eine niedrige Reizschwelle geht automatisch mit einem dünnen Nervenkostüm einher. Ein solcher Hund wirkt hysterisch und so etwas gehört nicht in den Schutzdienst, auch wenn gerne das Gegenteil behauptet wird. Zudem wird die Schutzdienstarbeit über Schlüsselreize und Gehorsam gelehrt, so dass der Hund dies nicht auf den Alltag überträgt. Erkennbar wird das u.a. daran, dass viele sogenannte Sportschutzhunde nicht wirklich schützen, wenn es hart auf hart geht. Der Schlüsselreiz dicker, gepolsterter Ärmel fehlt nämlich. Hunde zivil zu hetzen ist in D berechtigterweise nur wenigen Leuten vorbehalten, die Hunde für den dienstlichen Bereich ausbilden. Ansonsten ist es verboten und das ist auch gut so, weil sich genug Idioten in der restlichen Welt der Hundeausbildung tummeln.


Es gibt zudem keinen Wehrtrieb sondern lediglich eine Wehrveranlagung. Diese Veranlagung macht es möglich Hunde zu einer konstanten Arbeit zu bringen, die nicht automatisch mit einem Anbiss enden muss. Die meisten Leute wissen nicht wie man einen Hund in diesen Bereich hinein und auch wieder hinausführt und können auch nicht erkennen, wann sich der Hund dort befindet oder eben nicht. Schade. Fakt ist jedoch auch, wenn ein Hund sachgemäss geführt wird, dass es für ihn keine Veranlassung gibt in den Wehrbereich zu wechseln.


Im volkstümlichen Sinne ist die Halterverteidigung ein Ammenmärchen. Nein, ich bin nicht diesem Märchen erlegen sondern zwischen allen Zeilen des Züchters habe ich gelesen, dass dort jemand Hunde nach meiner Fasson züchtet und sich nicht scheut einen Hund als Hund darzustellen und nicht als ein Fleisch gewordenes Plüschtier mit Knopf im Ohr. Nicht nur dieser Züchter ist nach meinem Geschmack, es gibt noch einige davon. Wenn auch immer weniger.


Sozialaggression zeigt sich, wenn ein Hund nicht oder sehr schlecht geführt wird. Kann man tagtäglich sehen, wenn irgendwelche Hunde Rabatz an der Leine machen, wenn sie einen Artgenossen sehen und der Halter recht machtlos hinter ihnen her weht. Einen Hund halten heisst eben nicht nur einen Hund besitzen sondern einem Hund das zu geben, was er braucht. Dazu gehört ein souveräner Halter, der seinen Hund führt. Mit militärischem Drill, eingezogenen Ruten und dergleichen hat das nichts zu tun. Wichtig ist eine mentale Stärke des Halters um souverän agieren zu können und nicht zu einem reagierenden lästigen Objekt aus Hundesicht degradiert zu werden.


Ein Züchter nach meiner Fasson züchtet also Hunde mit hoher Reizschwelle und gutem Nervenkostüm sowie der Veranlagung sich im Gehorsam zurücknehmen zu lassen, auch wenn der Reiz noch so verlockend ist. Wo lässt sich das besser überprüfen als in einer guten Schutzdienstprüfung? Bei den meisten Hunden krankt es jedoch an diesen Eigenschaften und insbesondere die Plüschis-mit-Knopf-im-Ohr stellen eine nicht unerhebliche Gefahr in unserer heutigen Welt dar, es sei denn, sie sind "scheintot". Aber das ist wieder ein Thema für sich.


Zudem ist Schutzdienst etwas anderes als einfach mal in einen Menschen hineinbeissen. Oder wer zeigt mir den Mensch, der wie ein Michelin-Männchen durch die Gegend wackelt und sich bei Bedarf den Ärmel auszieht? Der Helfer im Schutzdienst mimt lediglich eine Beute in zugegebenermassen recht merkwürdiger Erscheinung.



Das Genie lernt von allem und jedem,

der Wissende lernt vom Genie,

der Dumme weiss alles besser.

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Beitrag von rb_Cap » Sa 11. Okt 2008, 11:35


Hallo Michele,

ich finde deinen Beitrag gut, sachlich und informativ.

Ein Beitrag, der mit den Schutzhundmärchen und den Züchtern , die aggressive Schutzhunde züchten ein stückweit aufräumt.

Mit freundlichen Grüssen

Regine


rb_lutz
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Beitrag von rb_lutz » Sa 11. Okt 2008, 16:35


Hallo Michele,


dem ersten Drittel deines Beitrages kann ich im Großen und Ganzen durchaus zustimmen wobei ich persönlich bei den Airedales keine scheintoten Softies mit Knopf im Ohr und Couchpotaetoes kenne. Aber in der Sache mit den Trieben bist du leider auf dem Holzweg.


An anderer Stelle hatten wir uns damit schon einmal ausführlichst auseinandergesetzt und ich will es deswegen hier nur noch einmal kurz anschneiden wie es M.M. in "Der echte führige Schutz.hund" erklärt


Im Sport- und Schutzhundebereich sind es drei Triebe die hier je nach Art der erwünschten Ausbildung eine Rolle spielen.


1.) Der Beutetrieb gehört zu dem nahrungsorientierten Teil des Selbsterhaltungstriebes (nahe verwandt mit dem Jagdtrieb) und wird ausgelöst durch durch zappelnde, panikartige Fluchtbewegungen eines Beutetieres oder Beuteobjektes. Der Beutetrieb ist beim Schutzhund von Anfang an vorhanden und gehört zu den trainierbaren Trieben.


2.) Der Wehrtrieb (meine Anmerkung: also ein echter Trieb ist und nicht nur eine Veranlagung wie du meinst!) ist der Gegenpool des Beutetriebes und gehört zu den gefahrenorientierten Teil des hundlichen Selbsterhaltungstriebes und dient der Selbstverteidigung.

Der Wehrtrieb wird ausgelöst durch eine starke Bedrohung oder offene Aggression eines Feindes sowie durch starken Schmerz oder großen Schreck.

Der Wehrtrieb entwickelt sich beim Hund etwa ab dem 6. Lebensmonat.


3.) Der Schutztrieb ist im Gegensatz zum Beute- und Wehrtrieb ein auf das Gemeinschaftsleben ausgerichteter Teil des hundlichen Arterhaltungstriebes und ist im Sozialtrieb verankert und erzeugt im Schutzhund die Bereitschaft, dem von einem Rivalen oder Feind bedrohtem Meutegefährten wie Hundeführer , Familienmitglieder usw. schützend beizustehen und zu verteidigen.


Dieses sind die drei Grundtriebe des (Schutz-)hundes die mit der entsprechenden Aggression verbunden das Kampfverhalten bestimmen.


1. Beutertrieb+Aggression = Beute-Aggression


2.Wehrtrieb+Aggression = Selbstverteidigungsaggression (führt unter Umständen auch zum Angstbeißer)


3.Sozialtrieb+Aggression = Sozialaggression



Während für einen Sporthund ein guter Beutetrieb (Schutzärmel) genügt, wobei zusätzlich der Wehrtrieb mit dem Stock herausgefordert wird (worüber man nicht so gern spricht), wird für einen richtigen Schutzhund ein entsprechender Sozialtrieb mit mittlerer Reizschwelle und eine reizbare, feindselige Grundstimmung verlangt die sich darin zeigt dass der Schutzhund auf scheinbare oder tatsächliche bedrohliche Umweltreize mit aktiver Aggression reagiert. Die reizbare feindselige Grundstimmung gehört zu den nicht trainierbaren Anlagen und ist von Anfang an vorhanden.


Soweit auszugsweise die Schutzhunddefinition von M.M.


Viel Freude an deinem Schutzhund, wobei ich noch aus eigener, mehrfacher Erfahrung anmerken möchte, dass es nicht bei jedem Hund ein Ammenmärchen sein muss dass er seinen menschlichen Meutegefährten tatsächlich bei einer (vermeintlichen) Bedrohung auch ohne eine entsprechende Ausbildung aktiv verteidigt.


Mit freundlichen Grüßen lutz mit Joker

[Dieser Beitrag wurde am 11.10.2008 - 17:59 von lutz aktualisiert]



Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,

was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

A.R. Gurney

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Beitrag von rb_Rainer » Sa 11. Okt 2008, 19:55




[Dieser Beitrag wurde am 21.12.2008 - 04:25 von Rainer aktualisiert]


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