Zucht - Qualzucht

Themen rund um das Zuchtwesen
GabyP
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Re: Zucht - Qualzucht

Beitrag von GabyP » Di 17. Jan 2012, 21:16

Hallo,

über was soll hier diskutiert werden? Über 390 verschiedene Rassen?

Fest steht, daß der Airedale auch nicht ansatzweise unter "Qualzucht" fällt. Ich denke auch, daß sich in der Zucht von Cavalier King Charles Spaniels oder DSH u.a. nichts ändern wird, wenn im Airedale-Forum allgemein über Qualzucht diskutiert wird.

Also doch "Dortmunder Appell"? - Sprecher Heike Beuse und Christoph Jung.

Rosi, was bedeutet Punkt 1 für die Airedales oder die KfT-Terrier? Verbindliche Regeln für Kaiserschnitt und künstliche Besamung gibt es; Inzuchtkoeffizient: ich stimme Ilona zu, daß Inzucht oder Linienzucht sehr wohl auch ihre Berechtigung hat, Inzestzucht ist verboten. Maximaler Deckrüdeneinsatz: bedeutet aber auch, daß Rüden 2. oder 3. Wahl vermehrt zum Einsatz kommen - dient das der Gesundheit oder der Verbesserung der Rasse? Bei den Schweizer Sennenhunden gibt es maximalen Deckrüdeneinsatz (5 oder 6x), den Rüden wählt der Zuchtwart mit aus - guck die Krankheiten an, die bei den Sennenhunden - über alle 4 Rassen - gang und gäbe sind. Was ist mit aussterbenden Rassen (schwarzer Großspitz immer noch aktuell, Deutscher Pinscher vor einigen Jahren; andere Art: Spyx-Ara, Hintertuxer Rind, Königsgeparde) - die sterben definitiv ohne ganz enge Zucht aus.

Ich halte es für gefährlich und nicht machbar, alles und jedes, in diesem Fall die verschiedenen Hunderassen, über einen Kamm zu scheren und verbindliche Regeln für alle zu fordern.

Viele Grüße

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Regine
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Re: Zucht - Qualzucht

Beitrag von Regine » Di 17. Jan 2012, 22:01

Hi Gaby,
GabyP hat geschrieben:über was soll hier diskutiert werden? Über 390 verschiedene Rassen?
Es gibt auch bei den Terrier Rassen , die immer häufiger nur per Kaiserschnitt gebären bzw teilweise nur noch künstlich besamt werden können.
GabyP hat geschrieben:fest steht, daß der Airedale auch nicht ansatzweise unter "Qualzucht" fällt. Ich denke auch, daß sich in der Zucht von Cavalier King Charles Spaniels oder DSH u.a. nichts ändern wird, wenn im Airedale-Forum allgemein über Qualzucht diskutiert wird.
Stimmt , der AT fällt nicht unter die Qualzucht , auch ein DSH war vor einigen Jahren eine gesunde Rasse.
Vielleicht fehlte den Züchtern aber damals eine Sensibilisierung oder eine Diskussion über das Quo vadis der Zucht
GabyP hat geschrieben: Maximaler Deckrüdeneinsatz: bedeutet aber auch, daß Rüden 2. oder 3. Wahl vermehrt zum Einsatz kommen - dient das der Gesundheit oder der Verbesserung der Rasse?
So Gaby, hier gehen wir garnicht mehr komform.
Haben die Deckrüden die Anforderung der ZZP erfüllt oder nicht??Ist es wirklich so dass ein Champion der bessere Vererber ist???
Kommt es nicht auch darauf an, dass der Genpool möglichst groß bleibt?Ist es nicht auch eine Art" Mode" , welcher Deckrüde gerade in ist???
Der und der Züchter nimmt den und den Deckrüden also nehm ich den auch....Plötzlich sieht man einen run auf einen Deckrüden. No Doubt of Malton , Othello von der Laubenhaid, Jack von Argonaut vielleicht noch und Lucky von der Schwarzen Kuhle waren so Rüden. es gibt sicher noch viel mehr.

Was mir hier fehlt ist eine Nachzuchtbeurteilung. wie gut vererben sie wirklich ....
Sind die anderen Rüden wirklich soviel schlechter????
Sie dürfen genauso wenig krank sein wie die "Superrüden"
Übrigens gibt es auch bei den Hovis einen maximalen Deckeinsatz sowie eine Nachzuchtbeurteilung vor dem zweiten Deckeinsatz. Bei ihnen ist HD kein Thema mehr.
Der DSH darf in Deutschland 60 Deckeinsätze haben , im Ausland 30 pro Jahr. Auch hier gibt es immer einen Run auf einige wenige Deckrüden (Champions)...
Als gesunde Rasse würde ich ihn nicht bezeichnen .
Erst durch die Diskussion entsteht oftmals Nachdenken und ein Umschwenken....
VG Regine
Den Reichtum eines Menschen kann man an den Dingen messen,
die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.

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terriertussi

Re: Zucht - Qualzucht

Beitrag von terriertussi » Di 17. Jan 2012, 22:36

Hallo Regine,

grundsätzlich stimme ich dir zu. Ich könnte mir aber vorstellen, dass Gaby damit meint, dass vermehrt Hunde zum Deckeinsatz kämen, die eben "nur" die ZZL gemacht haben. Das zeugt auch in meinen Augen eher wenig vom Engagement der Rüdenbesitzer zum Wohle der Zucht. Ausstellen bedeutet schließlich auch, sich der Konkurrenz zu stellen. Es gibt viele, viele "Dornröschenschläfer"- V- Hunde unter den Zuchthunden, die aber leider nicht gezeigt werden. Es gibt aber eben auch viele Hunde, die sich in Konkurrenz nicht behaupten würden. Und wenn solche dann "nicht mal Leistung" bringen, braucht es diese Hunde m.E. auch nicht in der Zucht. Denn es gibt ausreichend gutes "Material", da muss man sich nicht mit der 3. Wahl begnügen...

Nachdenkliche Grüße
Benita

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Regine
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Re: Zucht - Qualzucht

Beitrag von Regine » Di 17. Jan 2012, 22:49

Liebe Benita,
nu müssen wir uns drauf einigen : IST die ZZL das Maß aller Dinge oder nicht
Wenn ja ,haben die Deckrüden die ZZL und sind die Creme de la Creme der AT´s, da sie ihre Gene weitergeben dürfen.
Übrigens sind 2Ausstellungen notwendig mit dem Werturteil sg um die ZZL zubekommen.
Desweiteren würde ich auch gerne mal die Zuchthündinnen ins Gespräch bringen wollen.
Ein super Deckrüde bringt auch nur 50%!!
Wieviele Zuchthündinnen haben den die VPG1?Wieviele die BH?Wieviele mehrere vorzügliche Ausstellungsbewertungen????
Und das sind für mich die Anforderungen an einen Gebrauchshund- (wobei ich bei den Ausstellungsergebnissen mit mir handeln laß)
Was ist eigentlich für dich 3.Wahl?????
VG Regine
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Re: Zucht - Qualzucht

Beitrag von GabyP » Di 17. Jan 2012, 23:25

Hallo,

Regine, nur zweierlei:

Die Rasse mit den vielen Kaiserschnitten im KfT geht das Thema recht offen an. Außerdem weiß kein Mensch nach dem Decken, ob die Hündin einen Kaiserschnitt brauchen wird. Es gibt Gründe für einen Kaiserschnitt, die vermutlich mit den Genen wenig zu tun haben. Beim Airedale ist nach dem 2. Schnitt mit der Zucht Schluß.
Welche Terrierrasse Probleme beim Deckakt haben könnte, ist mir gerade nicht bekannt.

Und nein, ZZL ist nicht die creme de la creme der Airedales. Zur creme gehören aber die von Dir genannten Deckrüden, zu denen Hündinnenbesitzer auch deshalb gehen, weil die Rüden im weitesten Sinne gefallen und zur Hündin passen - nicht weil Züchter A oder Y hingegangen ist.

Sehr richtig ist es von Dir, die Zuchthündinnen anzusprechen. Es hilft halt wirklich wenig, auf eine sg-Hündin ohne Arbeitsprüfung einen popular sire draufzusetzen. Andererseits werden wohl noch weniger Zuchthündinnen eine Arbeitsprüfung u.a. deshalb haben, weil sie sofort nach dem Decken nicht mehr geführt werden dürfen.

Viele Grüße

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Re: Zucht - Qualzucht

Beitrag von lutz » Mi 18. Jan 2012, 12:36

Hallo AT-Freunde,

Ich fange mal mit etwas schwarzem Humor an:
"Es waren mal ein ganz häßlicher und dummer Mann und und eine ganz häßliche und dumme Frau. Die haben geheiratet. Das erste Kind das mußten sie wegschmeißen".

Hört sich nicht gut an, aber bevor man alle möglichen und unmöglichen Zwangsreglementierungen bei uns durch den KfT erläßt halte ich es für viel wesentlicher dass sich ein Züchter ausführlichst vor der ersten Verpaarung mit der Genetik beschäftigen muß.
Eine Zwangsschulung in der Genetik mit anschießender Prüfung würde ich jedem Zuchtverband dringendst empfehlen und auch beim, im Vergleich zu anderen Hunderassen, sehr gesunden Airedale befürworten.
Dieses würde mit Sicherheit jede Menge nicht zu kontrollierende kleinliche Vorschriften überflüssig machen und für eine gesündere Rassehundpopulation sorgen wenn eine derartige Prüfung so angelegt wird dass sie einen weiteren Intelligenztest für die Züchter überflüssig macht um zu kapieren was geht und was nicht geht.
Die Genetik ist zwar ein weites und nicht ist ganz einfaches Feld, aber wer die Grundzüge dieser wichtigsten Sache in der Zucht nicht kapiert hat sollte doch die Finger davon lassen müssen.

Viele Grüße von lutz mit Joker
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

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Re: Zucht - Qualzucht

Beitrag von GabyP » Mi 18. Jan 2012, 18:04

Hallo, Lutz,

ich finde den passenden smilie nicht, den mit dem Pokal: Du hast sooooo recht! Und ich pflichte Dir vollkommen bei!

Viele Grüße

terriertussi

Re: Zucht - Qualzucht

Beitrag von terriertussi » Mi 18. Jan 2012, 21:10

Hallo Gaby, hallo Lutz,

im Grunde genommen richtig und doch bezweifle ich den Erfolg....

Wie viele Leute machen, weil sie es müssen, irgendwelche Schulungen und Prüfungen, um das entsprechende Papier zu bekommen - aber dann machen sie doch, wie sie denken....

Ich glaube nicht, dass das was ausschließlich mit Wissen zu tun hat, ich denke, das hat was zu tun mit Verantwortungsbewusstsein - der Rasse, den Hunden und den Käufern gegenüber. Und mit Blauäugigkeit und Bauchmiezelei:(Meine Hunde sind eh die besten.../ Ich darf "mein Blut" nicht verwässern.../ andere züchten nicht so tolle Hunde wie ich...)

....Und was des eigenen Namens wegen so alles verpaart wird - mit dem Fokus "es wird schon gutgehen"....

Hallo Regine,
dass du die Zuchthündinnen anführst, ist schon richtig. ich finde aber, dass die das kleinere Übel sind hinsichtlich der Anzahl der Nachkommen, die sie in die Welt setzen können. Hochgerechnet hat eine Hündin maximal 6 Jahre mal 6 Welpen; hat sie mehr, muss sie aussetzen und die Deckrhythmen verschieben sich, sodass vielleicht nur 4 oder 5 Würfe in dieser Zeit fallen. 5 mal 12 sind 60 Welpen maximal. (geschätzt). Ein "popular sire" kann zehnmal soviele zeugen.....

....und außerdem haben die Züchter die Arbeit, die Verantwortung und die "Belastungen"...

zu deiner Frage, was für mich "3. Wahl " ist:

erstmal würde ich ums Verrecken nicht einen solchen Hund einsetzen.
Das ist für mich ein Hund, der den Mindestanforderungen genügt (2x "geschenkte" sg, ZZL, HD B, ED G oder 1)
Ich weiß, dass klingt ketzerisch, und ich weiß, dass ich mir damit keine Freunde mache. Aber ich weiß auch, dass wir eine so starke Rasse haben, dass es niemand nötig hätte, unbedingt mit einem solchen Hund zu züchten.

"2. Wahl" ist für mich ein Hund, der irgend etwas Besonderes an sich hat, was es für mich wert macht, ihn in meine Wahl zu nehmen - obwohl es bessere gibt. Z.B. hat er bestimmte Ahnen, die besonders gute Gesundheit vererbt haben. Oder er selbst ist in den Schwachstellen meiner Hündinnen anatomisch bestechend oder arbeitet saugeil auf dem Platz - obwohl er nicht ausgestellt wird oder obwohl er (noch) keine Prüfung hat. Oder er wird gar nicht gearbeitet, aber ich bin vom Wesen beeindruckt... oder er ist sogar als "alter" Hund neu geröntgt kerngesund und hat gesunde Kinder....

"1. Wahl" ist für mich ein Hund, der ALLE Qualitäten hat, die der Standard beschreibt. Für mich idealerweise der Arbeitshund, der Champion ist UND gesunde Nachkommen produziert.
1.-Wahl- Hunde gibt es nicht viele.....

Nun schlag mich!!

Liebe Grüße
Benita

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Re: Zucht - Qualzucht

Beitrag von Regine » Mi 18. Jan 2012, 22:24

Hi Lutz,Gapy,Benita und ihr anderen
JAAAAA, wer züchtet muß und nicht nur sollte Ahnung von Genetik haben , ansonsten ist das wie fischen im Dunkeln.....
Lutz da geb ich dir unumwunden Recht. Vielleicht ist das fehlende Wissen über Genetik eine der Gründe warum es bei Rassehunden in die falsche Richtung läuft.
terriertussi hat geschrieben:Wie viele Leute machen, weil sie es müssen, irgendwelche Schulungen und Prüfungen, um das entsprechende Papier zu bekommen - aber dann machen sie doch, wie sie denken....
Sicher entscheiden Züchter, die Schulungen über Genetik gemacht haben , oder schon ein Grundwissen über Genetik haben , trotzdem über ihre Verpaarungen selbst (anders als bei den Eurasiern, wo dem Züchter 2 -3 Deckrüden vorgeschlagen werden), aber sie stehen dann mehr in der Verantwortung.
Benita, ich mein ,ich muß die gleich hohen Anforderungen an eine Zuchthündin stellen wie an einen Deckrüden, wenn ich das beste für die Rasse rausholen will.
Dabei ist es nicht wichtig ob die Hündin nur "60"Welpen hat.... Dass sind unsere späteren Deckrüden und Zuchthündinnen .
Mein Freund und langjähriger DSH-Züchter sagte zu mir :"Weißt du was man oft vergißt, ist, was einmal weg ist ist weg.Zu einer guten Verpaarung gehört für mich ein guter Deckrüde und eine gute Hündin.Sie zieht die Jungen auf und gibt vieles weiter"
terriertussi hat geschrieben:"1. Wahl" ist für mich ein Hund, der ALLE Qualitäten hat, die der Standard beschreibt. Für mich idealerweise der Arbeitshund, der Champion ist UND gesunde Nachkommen produziert.1.-Wahl- Hunde gibt es nicht viele.....
Die Tendenz geht eher gegen null oder?
VG Regine
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die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.

Henry David Thoreau (1817 - 1862), US-amerikanischer Philosoph, Naturalist, Schriftsteller und Mystiker

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Re: Zucht - Qualzucht

Beitrag von kenzo » Do 19. Jan 2012, 20:37

Hallo zusammen,

wer züchtet, sollte sich ein möglichst umfassendes Wissen über seine Rasse aneignen.
Hier hilft es absolut, wenn man die Vorzüge und Nachteile der verschiedenen Linien kennt, bzw. die Ergebnisse aus den verschiedensten Verpaarungen, sei's gesundheitlich, sportlich, oder in der Schönheit.

Für mich steht bei der Zucht an allererster Linie die Gesundheit, das Wesen kann man entscheidend durch die Prägung der Welpen im positiven wie im negativen Sinne beeinflussen. Schönheit ist eh subjektiv, der eine findet das eine schön, der andere sucht bei einem Hund von der Optik her wieder was völlig anderes.
Sonst gäbe es bei den Ausstellungsergebnissen nicht so eine breite Fächerung der Ergebnisse von gleichen Hunden.

Der Airedale ist nach wie vor eine der gesündesten Hunderassen. Damit dies so bleibt, würde ich mir wesentlich mehr Offenheit und Ehrlichkeit insbesondere in Gesundheitsfragen wünschen.

Ein gutes Beispiel habe ich während meines Urlaubes entdeckt. Die OFA, Orthopedic Foundation for Animals, aus den USA veröffentlicht alle Röntgenergebnisse.

http://www.offa.org/

Hier bei uns rätseln wir herum, was den nun ED-Untersucht heißen soll?

Gruß
Uli mit K&K
Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird!

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