Hallo Christa,
Christa hat geschrieben: Mein Schluss ist ganz einfach: Wenn Wurmkuren solche Auswirkungen auf Embrionen haben, dann gehen sie auch am erwachsenen Hund nicht ganz spurlos vorbei.
Anscheinend zeigen sich bei den meisten Hunden keinerlei Symptome, die auf eine Unverträglichkeit hinweisen könnten.
Nun werden erst einmal der Darm und die Leber mit Bioresonanz behandelt, weil diese für mich auch logischerweise durch die Wurmkur angegriffen sind. (Zeigte Bioresonanz auch an)
Ansonsten werde ich jetzt homöopathische Mittel geben und die Hautstelle auch homöopathisch versorgen. Und ich versuche Karos Organismus zu entgiften mit entsprechenden Mitteln.
Hoffe, dass dies ausreichend ist. Denn bisher war nach der Gabe von Antibiotika auch immer anschließend der Darm angegriffen.
Also nach Möglichkeit möchte ich AB vermeiden, weil ich den dann beginnenden Kreislauf bereits kenne.
Den Krauler hat Karo genossen.
Hallo Uschi,
der arme Kater. Verträgt er denn andere Wurmmittel?
LG Rosi