ich habe letztens wieder in Swanie Simons BARF-Broschüre geblättert und darin stand, dass man regelmäßig das Blut des Hundes im Labor untersuchen lassen sollte, damit eventuelle Nährstoffmängel (oder Überversorgungen) rechtzeitig bemerkt werden. Das erscheint mir ganz sinnvoll (unabhängig davon, ob Hund gebarft wird oder nicht), denn manchmal kann es ja auch Über-oder Unterversorgungen geben, die nicht unbedingt zu erkennen sind. Jetzt würde mich interessieren, macht das jemand von euch so? und lasst ihr auch andere Sachen (zB. die drei Zeckenkrankheiten ) vorsorglich überprüfen? Und wie kann man erreichen, dass so ein Blutbild auch wirklich ,, aussagekräftig" ist? Also dass das Labor vernünftige Referenzwerte als Grundlage nimmt? Gebarfte Hunde dürften ja zwangsläufig andere Werte haben als mit Trofu gefütterte Hunde, die offenbar für die Labore als Basis dienen, und demnach von dem abweichen, was als "gesund" gilt.
Liebe Grüße von Anja und Struppi

Nachtrag: JA, ich bin eine übervorsichtige Glucke und ich stehe dazu
